BrainmusicBrainmusic überschreitet die Grenze zwischen der rein zweckmäßigen Anwendung eines BCIs und einer künstlerisch-ästhetischen Umsetzung der Interaktion mit den Gehirnsignalen. Seit den 70er Jahren wird immer wieder versucht, auf unterschiedliche Weise die Gehirnsignale hörbar zu machen. So wurde bei der ICAD-Konferenz 2004 in der Oper in Sydney ein Konzert sonifizierter Gehirnsignale präsentiert, unter anderen das hier beschriebene Verfahren zur Sonifikation. Mehr über Brainmusic erfahren Sie hier. |
![]() in Sydney vorgestellt. |
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BraindanceIm Projekt Braindanceerhält ein Tänzer oder eine Tänzerin die Möglichkeit, ihre aktuellen Gehirnrhythmen improvisatorisch im Tanz auszudrücken. Dabei wird das EEG über ein kleines, tragbares EEG-Verstärkersystem abgenommen und in Echtzeit über das POSER Brainmusic Interface sonifiziert. Die tänzerische Interaktion mit den eigenen Körperrhythmen bildet damit eine neuartige und außergewöhnliche Möglichkeit der Selbsterfahrung. Mehr über Braindance erfahren Sie hier. |
SensoriumHier werden die physiologischen Signale unserer eigenen Innenwelt in den Raum projiiziert - in Klang, Licht und Farben. Ein einzigartiges und neuartiges Erlebnis der Selbstwahrnehmung. Dies gibt uns die Möglichkeit eines neuen Zugangs zu unserer Körper- und Selbstsphäre. |
![]() und haben dadurch die Möglichkeit einer neuen Selbstbegegnung. |
![]() werden in Klänge verwandelt. |
Florasonium — die Musik der PflanzenWollten Sie schon immer mal das Gras wachsen hören? Oder das Klingen eines Schneeglöckchens, oder einer Osterglocke? Anstatt Neurosonifikation können auch die elektrischen Signale von Pflanzen in Musik umgesetzt werden. Dabei zeigt sich, dass Pflanzensignale aufgrund ihrer langsameren Schwankungen fast noch besser für eine ästhetische Vertonung geeignet sind. Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr darüber. |